Der damals 28-jährige Kaufmann Jean Villiger gründete im Jahr 1888 eine Cigarrenfabrik namens Villiger im eigenen Wohnhaus in Pfeffikon. Unterstützung hatte er vor allem von seiner Frau Louise Villiger, die das Unternehmen nach seinem frühen Tod im Jahre 1902 weiterführte.
Mit einer Produktionskapazität von mehr als 1,5 Milliarden Stück im Jahr und über 1'500 Mitarbeitenden ist die Villiger Söhne einer der Top-Player in der Tabakbranche.
Die Produktion konzentriert sich auf vier Werke: im Firmenhauptsitz in der Schweiz (Pfeffikon, Luzern), in Deutschland (Waldshut-Tiengen und Bünde) und in Indonesien (Ngoro/Mojokerto).
Der Vertrieb erfolgt in den wichtigsten nationalen Märkten über eigene Vertriebsgesellschaften (wie in USA und Frankreich) und in den kleineren Märkten über qualifizierte Importeure. Die beiden produzierenden Dachgesellschaften Villiger Söhne AG in der Schweiz und Villiger Söhne GmbH in Deutschland exportieren weltweit in rund 80 Länder.
Cohiba Behike 52 Die Bezeichnung „Behike“ ist ein alter Begriff der Taínos, der indigenen Ureinwohner Kubas. Der Behike war als Medizinmann und Zeremonienmeister die herausragende Persönlichkeit und der geistige Führer des Stammes. Behike besteht aus drei exklusiv nur für diese Serie aufgelegten Formaten BHK 52, BHK 54 und BHK 56.…
Cuaba Divinos Cuaba ist – genau wie cohiba – ein Lehnwort aus der Sprache der Taíno-Indios, den Ureinwohnern Kubas, das schon Kolumbus‘ Männer kannten. Es war die Bezeichnung für einen leicht entflammbaren Strauch, mit dem sich die Indios ihre cohibas (indianisches Wort für Tabakwickel) anzündeten. Alle Formate beinhalten Einlage- und…